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Kritik: The Incredible Hulk (Vol. 3)
Dies ist eine Kundenrezension, die ich bei Amazon geschrieben habe. 2 gut, eins schlechtMit dem Hulk-Kinofilm geplant für 2003 ist es nicht weiter wunderlich, dass die Serie aus den 70ern (hier in Deutschland in den 80ern) endlich auf DVD herauskommt. Nachdem ich den Pilotfilm erst Jahre nach der Serie gesehen habe, wirkt natürlich fast jede Serienfolge etwas schal gegenüber diesem Wunderwerk, aber hier haben wir trotzdem 2 gute Folgen:Rainbow's End: Eine nette Geschichte über Intrigen beim Pferderennen. Eine typische Hulk-Folge, die jedoch dadurch gewinnt, dass David hier einen Versuch unternimmt, sich mit Hilfe eines Beruhigungsmittels den Hulk vom Hals zu halten. Für jeden Fan des "Hulk 'Arcs'" ein Muss. Note: 2 The Antowuk Horror: Eine Kleinstadt will Touristen anlocken, indem sie eine Hulk-Sichtung nachstellen. Eine Jagd auf den vermeintlichen Hulk beginnt, und McGee versucht, einen Grosswildjäger, den er nach einer Story fallenliess, loszuwerden, der um sich zu beweisen auf den Hulk losgeht. Natürlich taucht der echte Hulk auf, und das Ganze wird erst richtig interessant. Sogar die Kinderrolle schafft es, als nicht kitschig wegzukommen. Note: 1-2 Escape from Los Santos: Ein Beispiel für eine typische formelhafte Hulk-Folge. David landet irrtümlich im Gefängnis, Mordkomplott usw. Diese letzte Episode ist nur etwas für Komplettisten. Note: 4 |
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